28/06/16 Blickt man in das Jahresprogramm des Festspielhauses von Baden-Baden, dann staunt man über das Überangebot, das sich auf das gesamte Jahr verteilt. - Impressionen von der Kurstadt mit dem zweitgrößten Festspielhaus Europas.
10/02/16 Kein anderes Bundesland hat eine so lebendige und vor allem von der Spätgotok bis in die unmittelbare Jetztzeit reichende Fastenuch-Tradition als in Kärnten. Mehr als 90 solche Tücher gibt es – Tendenz steigend.
09/02/16 Um fünf Uhr morgens geht es schon los. Ein Schiff kommt aus der Luzerner Bucht zum Schweizerquai. Bruder Fritschi ist das imaginäre Oberhaupt der ältesten Zunft zu Safran. Diese wurde um ca. 1400 gegründet. – Wir haben uns mittreiben lassen in der Rüüdigi Lozärner Fasnacht.
03/09/15 Das Lehar-Festival ist vorbei, aber es gibt trotzdem einen guten Grund, auch in den nächsten Wochen nach Bad Ischl zu fahren: Bis 4. Oktober ist die Oberösterreichische Landesgartenschau geöffnet. Da kann man das Kaiserpaar sogar beim Rasenmähen und beim Jäten sehen...
19/05/15 Im gegenwärtigen „Jahr der Orden“ präsentieren sich die in der touristischen Schiene „Klösterreich“ zusammengefassten Einrichtungen als Orte der Verbindung von Kunst und Spiritualität.
30/04/15 Von Buje aus gesehen sind die wehrhaften Städtchen oder preisgekrönten Bauern an den Wein- und Olivenöl-Straßen genau so nahe, wie die kulinarischen und sportlichen Hochburgen an der Küste des nordwestlichen Istrien. Reiche kultur-historische Spuren bis in die Antike zurück sind vorhanden. Hier aber punkten Tennis und Golf. Und hoch kulinarisch geht es überall zu in Istrien.
29/04/15 Nicht nur die alte Eisenbahntrasse der „Parenzana“ oder noch ältere bis in die Antike zurück führende Handelswege durchziehen das nordwestliche Istrien. Kulinarische Wegweiser führen durch die uralte Kulturlandschaft zu Wein- und Olivenölbauern, die mit modernsten Techniken Wein keltern und Olivenöl pressen.
28/04/15 Steil wie Gebirgsstrecken, schmal wie Feldwege - abenteuerlich winden sich Straßen und Pfade in engen Serpentinen auf und ab. Exponiert wie auf einer Felskanzel blickt man von so manch befestigter Stadtmauer hinunter auf Rebhänge oder Olivenhaine. Immer zum Greifen nahe – der nächste Hügel mit dem nächsten winzigen mittelalterlichen Städtchen drauf. Und in dunstiger Ferne – das Meer.