UNI MOZARTEUM / THEATERPROJEKT
03/02/12 Ein Bildhauer, eine Stadtführerin, ein Graffitisprayer und ein Verkehrsaktivist mit Entertainerqualitäten. Salzburger Querdenker knöpfen sich Wandel im öffentlichen Raum vor. Das Theaterprojekt „MmmhBURG“.
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KABARETT / MOTZART / ANDREA HÄNDLER
03/02/12 Zur MotzArt-Halbzeit die erste Dame auf der Bühne der ARGEkultur: Andrea Händler mit ihrem Programm „Naturtrüb“. Es ist vollkommen unpolitisch, dafür fallen die vornehmlich an die Damen im Auditorium adressierten Pointen umso dichter.
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KABARETT / MOTZART / ANDREAS REBERS
02/02/12 Der regel-gerechte Reverend Rebers predigt, wertebewusst und gnadenlos böse. Das Motzart-Publikum genießt sozialpolitisches Kabarett auf höchstem Niveau, bis das Lachen im Hals stecken bleibt.
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KABARETT / MOTZART / I STANGL
01/02/12 Neid kommt auf, Kabarettist müsste man sein! Von einem Stichwortbringer wie HC Strache kann unsereiner nur träumen. Tritt man mit dem in freundschaftlichen Dialog, so wie I Stangl am Dienstag (31.1.) bei der MotzArt-Woche: Man braucht um Pointen nicht zu bangen.
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LANDESTHEATER / LEITUNG
31/01/12 Bis 1019 wird Carl Philip von Maldeghem Intendant des Landestheaters bleiben. Sein Fünf-Jahres-Vertrag wäre mit Ende der Spielzeit 2013/14 abgelaufen. Den Ausschlag für die vorzeitige Vertragsverlängerung gab auch der beachtliche wirtschaftliche Erfolg des Landestheaters in den vergangenen beiden Spielzeiten.
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KABARETT / MOTZART / RATSCHILLER
31/01/12 Frischer Wind für die MotzArt-Woche: Hosea Ratschiller schuf mit seinem Programm „Das gehört nicht hierher“ vor allem für die jungen Leute gezielt eine lockere Atmosphäre, die das Publikum zwar nicht auf Anhieb von den Stühlen reißt, aber mit der Zeit die Lust auf Lachen und Nachdenken anregt.
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KABARETT / MOTZART / GEORG SCHRAMM
30/01/12 Deutschland mangelt es nicht an politisch motivierten Kabarettisten. Gäbe es den Begriff „Wutbürger“ nicht, für Georg Schramm hätte er längst erfunden werden müssen.
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SCHAUSPIELHAUS / BARTLEBY
26/01/12 Da steht er eines Vormittages in der Kanzlei. Vornehm und zurückhaltend. Bartleby wird eingestellt als Schreiber. Der Advokat, stolz darauf, ein Mann ohne Ambitionen zu sein, ist dennoch irritiert, als Bartleby nach wenigen Tagen jede Arbeit ablehnt - mit ausgesuchter Höflichkeit und den Worten „Ich möchte lieber nicht“.
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LANDESTHEATER / KAMMERSPIELE / PTERODACTYLUS
16/01/12 Das Aussterben der menschlichen Spezies im Kleinen als überreiches Familienpanorama vom Mesozoikum bis zum Holozän: „Pterodactylus“ feierte am Samstag (14.1.) unter der Regie von Marco Dott Premiere in den Kammerspielen.
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MARIONETTENTHEATER / LEOPOLDS LIEDER
12/01/12 Er weiß, wo’s lang geht, der Mäuserich Leopold. Für alle Lebenslagen hat er Listen bereit: was zu tun ist, wovor er sich fürchten muss, wie man unvorhergesehenen Dingen tunlichst aus dem Weg geht. Das Landestheater zeigt im Marionettentheater eine Art „Sendung mit der Maus“.
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HINTERGRUND / WINTERFEST
04/01/12 Zehn Euro pro Sitzplatz, und nicht wie bisher 4,55 Euro - diese Subvention würde dem Winterfest den Fortbestand sichern. Georg Daxner, Intendant des Festivals mit Nouveau Cirque im Volksgarten, und Reinhold Tritscher, Vorsitzender des Trägervereins, haben sich am Mittwoch (4.1.) in Sachen Geld an die Öffentlichkeit gewandt.
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WINTERFEST / LE BOUSTROPHÉDON
27/12/11 „Es ist meiner Meinung nach das wertvollste Stück, das ich bis jetzt beim Winterfest zeigen durfte“, sagt Georg Daxner über die Produktion „Court Miracles“, die am 26. Dezember im Theaterzelt im Volksgarten Premiere hatte.
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SCHAUSPIELHAUS / UNSER MANN IN BRÜSSEL
14/12/11 Was für die Kinder das Weihnachtsmärchen, ist für die übrigen Theaterbesucher die jährliche Screwball-Comedy. Das Tür-öffne-dich-Spiel mit den üblichen Verwechslungen und Missverständnissen ist unverzichtbar.
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WINTERFEST / ANDRÉ & LEFEUVRE / 8m³
09/12/11 Viele Winterfest-Besucher werden leuchtende Augen bekommen, wenn sie sich an „Le jardin“ erinnern, mit Didier André und Jean-Paul Lefeuvre. Nun sind die beiden Künstler wieder da – Cirque nouveau in der Kabinettversion sozusagen.
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UNIVERSITÄT MOZARTEUM / KUNST ODER DRECK
06/12/11 Ist es Musiktheater? Performance? Kann es um Bedingungen bildender Kunst gehen? Im Besucher breitet sich das Gefühl aus, an einem Schöpfungsakt, an der Geburt eines genialen künstlerischen Projektes teilzuhaben.
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