26/02/25 BimBam ist seit 2007 das einzige Festival für Kinder zwischen Eins und Sechs in Österreich, „ein Fixpunkt für Familien, Bildungseinrichtungen und Fachpublikum“, sagt Festival-Leiterin Katharina Schrott. Spiel der Formen ist von 8. bis 28. März Thema der zehnten Ausgabe von BimBam.
26/02/25 Die Filmsatire ist das bevorzugte Metier des Salzburger Filmregisseurs Bernhard Wenger. Gerade läuft in Österreichs Kinos sein Spielfilmdebüt Pfau – Bin ich echt? an, mit dem er im Vorjahr bei den Internationalen Filmfestspielen in Venedig 2024 erfolgreich war.
25/02/25 Seit einem Vierteljahrhundert gibt es den Mattseer Diabelli Sommer. „Wir feiern das Jubiläum mit einem ausgewählten Programm und erinnern uns an Töne & Texte, wie unser Festival anfangs hieß.“ Intendant Gottfried Franz Kasparek und der Geiger Benjamin Schmid, Vereinsobmann und Stamm-Künstler am Mattsee, präsentierten das Programm zum 25jährigen Bestehen stilvollerweise heute Dienstag – am 25. Februar 2025.
25/02/24 Die Glatze des Apostels, der lesend in einer Fensteröffnung lehnt, ist jetzt nicht mehr gelblich, sondern die Haut schaut beinahe rosig aus. Da haben die Restauratoren also nachgeholfen, um den schon betagten Herren mit schlohweißem Vollbart doch nicht ganz so alt aussehen zu lassen.
24/02/25 Am Tag der deutschen Bundestagswahl (23.2.) ging die 75. Berlinale zu Ende. Unter der neuen Intendanz der US-Amerikanerin Tricia Tuttle (zuvor Leiterin des London Film Festivals) hat sich das traditionell politischste aller großen Filmfestivals aber wieder etwas mehr als zuletzt sowohl der Filmkunst als Selbstzweck als auch dem Star-Glamour verschrieben.
24/02/25 Eine Trias an Komponistinnen in der Großen Aula der Universität. Die Pianistin Olga Scheps widmete sich am Wochenende dort dem Ehepaar Schumann. Drumherum Rares von Lili Boulanger und Emilie Mayer.
23/02/25 Als eine „Historienfarce“ bezeichnete Bertolt Brecht sein Stück Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui. Es ist also nicht abwegig, die Parabel auf die Machtergreifung Hitlers nicht nur als trockenes Lehrstück zu lesen, sondern die siebzehn Szenen auch in ihrer (leider sehr realen) Bizarrheit zu zeichnen. Aber muss gleich ein Clownstück draus werden?