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Ein Onkel aus dem Nichts

LESEPROBE / ZIER / KOMPLIZEN DES GLÜCKS

13/02/15 „Das alte Haus muss weg“, heißt es schwungvoll im „Hausgeisterhaus“. Und auch das desolate Bauernhaus stört die Häuslbauer-Schlaftstadt-Spekulanten-Idylle irgendwo im Salzburger Land. Aber der „lustvollen Alltagsanarchie“ der Familie Wirring bietet es ein verlässliches Zuhause. Bis eines Tages ein sterbenskranker Mann in der Tür steht… – Hier eine Leseprobe.

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Stammplätze

LESEPROBE / SALZBURG FÜR ALLE

24/12/14 Menschen in Salzburg unternehmen Ausflüge zu ihren Lieblingsplätzen in der Stadt und erzählen Geschichten aus ihrem Leben: Karl Mätzler hat sie begleitet, zu Statements azufgefordert und sie einprägsam porträtiert.

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Alles fesch und g'sund, sagen die Filme

LESEPROBE / PESCHKA / WATSCHENMANN

17/11/14 Die Nachkriegsjahre sind vorbei. Es geht aufwärts in der Gegenwart und die Vergangenheit wird verdrängt. Lydia, Dragan und Heinrich gehören zu den Entwurzelten der Wirtschaftswunderzeit. Heinrich will als Watschenmann den „Kriegswurm“ freilegen, der sich immer noch tief in den Menschen verbirgt. – Hier eine Leseprobe.

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Wer auf sich hielt, wollte ein Römer sein

LESEPROBE / MAYRHOFER / DER GOLDENE APFEL

12/11/14 Türkische Prinzen und europäische Kaisersöhne sind miteinander aufgewachsen. Spätere Päpste haben an arabischen Universitäten studiert - und ein paar Perserkönige die griechische Philosophie gerettet. „Ob Bankenwesen, Minnesang oder das Konzept der romantischen Liebe – viele vermeintlich abendländische Ideen sind gemeinsame Entwicklungen von Orient und Okzident.“ Georg Mayrhofer erzählt diese „gemeinsame Geschichte“. – Hier eine Leseprobe.

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Als ob es auf Geschichten ankäme

LESEPROBE / WONNEBERGER / GOETHEALLEE

06/11/14 Goethe selber hatte es damals auch gerad nicht leicht – und ist nach Italien geflohen. Der Held in Jens Wonnebergers Roman flüchtet aus der „Goethealle“ und einer ausgewachsenen Schreib- und Ehekrise ebenfalls auf eine Italienische Reise. „Wonnebergers Held ist von Berufs wegen ein guter Beobachter, auch wenn dieser Beruf ihn nicht gerade gut ernährt“, schrieb die Zeit-online. – Hier eine Leseprobe.

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Unbeschönigt ehrlich – aber diskret

LESEPROBE / WODIN / ALTER, FREMDES LAND

12/09/14 Irgendwann war das Alter nicht länger eine kaum beachtete Selbstverständlichkeit, sondern drängte sich in den Mittelpunkt vom Rest ihres Lebens. Die vertraute Welt beginnt sich vor Lea - Schriftstellerin 63 allein lebend in Berlin – zu verlieren. Auftut sich die trügerische Welt des Internets… „Alter, fremdes Land" von Natascha Wodin ist ein Roman "über die Schrecken des Alters und den Versuch, ihnen zu entkommen“. – Hier eine Leseprobe.

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In allen Schattierungen der Verzweiflung

LESEPROBE / MAX BLAUELICH / UNBARMHERZIGES GLÜCK

05/0914 Im Rumänien der Zwischenkriegszeit geboren, in Armut aufgewachsen und von den Kriegswirren nach Österreich gespült, kannte Frau Bertas Leben nur Demütigung, Schmerz und Elend. Jetzt lebt sie im Altersheim und breitete ihre Lebensgeschichte vor dem Ich-Erzähler aus. Und dessen Leben läuft ebenfalls alles andere als geradlinig. - Eine Leseprobe aus dem Buch "Unbarmherziges Glück" von Max Blaeulich.

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Wenn ich mir was wünschen dürfte

LESEPROBE / DIE SALZBURGER FESTSPIELE

18/07/14 Seit 1991 begleitet Manuel Brug – als Rezensent für Zeitungen wie „Süddeutsche“, „Tagespiegel“, „Opernwelt“ oder „Welt“ - die Festspiele. Im Buch „Die Salzburger Festspiele. Ihre Bedeutung für die europäische Festspielkultur und ihr Publikum“ hat er einen Katalog von 25 Wünschen entworfen. - Eine Leseprobe aus dem bei Pustet erschienenen Tagungsband.

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„Die LKV in Person“

LESEPROBE / VOM LUNGAU

17/07/14 Nichts läge dem Team von der Lungauer Kulturvereinigung ferner als Personenkult. In ihrer Festschrift zum 40jährigen Bestehen ist die Vielfalt und Verschiedenartigkeit der sich dort Engagierenden geradezu Leitmotiv. Trotzdem wollen wir ein Kapitel als Leseprobe anbieten, das dem engagierten Robert Wimmer gilt, dem rührigen Geschäftsführer und einem der Kultur-Vordenker im Land Salzburg.

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Von B'sondermännern und Jedermannen

LESEPROBE / ANDRES MÜRY / JEDERMANN DARF NICHT STERBEN

16/07/14 Die Juden hatten ausgespielt, die Zechen der Zeit standen auf „Naturbursch voll strotzender Lebensfreude“: Eine Leseprobe aus dem neu bearbeiteten, bei Pustet erschienenen Buch „Jedermann darf nicht sterben“ von Andres Müry. Eine Facette auf den Beginn jener dunklen Ära, als die Nationalsozialisten die Festspiele eisernen im Griff hatten.

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