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Streusalz, auch wenn es wieder aper wird

HINTERGRUND / JUGENDKULTUR / "STREUSALZ"

13/12/10 „Für das Jugendprojekt ‚Streusalz’ stehen im Budget für das kommende Jahr 130.000 Euro zur Verfügung. Damit kann die erfolgreiche Stadtteilarbeit direkt bei den Jugendlichen vor Ort fortgesetzt werden“, so SPÖ-Jugendsprecherin Daniela Schinagl.

Sieben „Streusalz“-Mitarbeiterinnen sind insgesamt 120 Stunden pro Woche in den Stadtteilen unterwegs „und zwar dort, wo sich das Leben der Jugendlichen abspielt, sie werden sozusagen direkt ‚vor Ort abgeholt’“, erklärt die SPÖ-Sozialsprecherin und Gemeinderätin. Die Zusammenarbeit mit den Jugendlichen erfolge mobil, zeitlich und örtlich flexibel. „So können Projekte rasch umgesetzt werden. Das Angebot an Aktivitäten für die Jugendlichen richtet sich nach deren individuellen Bedürfnissen unmittelbar im Stadtteil und reicht von Streetsoccer über die ‚Blockparty’ bis hin zu kreativen Videodreharbeiten.“

Gearbeitet wird mit dem Jugendzentrum Iglu (Andrä-Virtel), Get2gether (Gnigl), Corner (Itzling), Verein Spektrum (Lehen und Taxham), Keck (Elisabethvorstadt) sowie dem Kinder- und Jugendhaus (Liefering). Eingebunden werden auch die Bewohnerzentren, Schulen und Vereine, das Gartenamt der Stadt Salzburg und die Jugendpolizei. „Gerade diese enge Zusammenarbeit in den Stadtteilen hat sich wirklich bewährt. Mittlerweile wird mit Jugendzentren in sieben Stadtteilen gearbeitet. Durch die Mittel im Budget 2011 kann das erfolgreiche Projekt auch im Jahr 2011 weitergeführt werden“, sagt Daniela Schinagl. (SPÖ-Stadt)

 

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