GASSENMARKT
Schöne Dinge in der Goldgasse
01/10/15 Goldgasse – so heißt sie, weil hier einst die Gold- und Silberschmiede quasi Geschäft an Geschäft beheimatet waren. Eine gewisse Erlesenheit zeichnet diesen mittelalterlichen Gassenzug immer noch aus, auch wenn nicht mehr alles Gold ist, was glänzt.
17 Unternehmerinnen und Unternehmer präsentieren am 2. und 3. Oktober sich und ihr erlesenes Sortiment: Kunsthandwerkliche Gegenstände und Antiquitäten sowie Bilder und Gemälde aus dem 19. Jahrhundert, edle Objekte aus Silber, ein exquisites Schmucksortiment, Blumen und duftende Gebinde sowie aktuelle Trachtenmodekollektionen und fein handgearbeitete Lederwaren.
Sollte jemand den Wert von alten Münzen auskundschaften wollen, ist er beim Münzhandel von Peter Macho in der Goldgasse 19 richtig. Neu in der Goldgasse und unbedingt einen Besuch wert ist das Aenea Atelier in der Goldgasse 15.
Ein Angebot also, das das Auslegen eines roten Teppichs, wie es hier üblich ist bei diesem Straßenfest, nicht übertrieben erscheinen lässt. Um 11 und 15 Uhr an beiden Tagen gibt es eine Modeschau, veranstaltet von der „Goldgruab'n“, die auch hier beheimatet ist.
