ART&ANTIQUE
Nach Salzburg des Kunstkaufs wegen
09/04/15 Zahlreiche Verkäufe und ausgezeichnete Stimmung vermeldet das Gros der Aussteller von der 40. „ART&ANTIQUE“-Kunstmesse in der Salzburger Residenz. Nie zuvor war sie so gut besucht.
So konnte man zu Ostern 2015 „die bisherige Höchstzahl von knapp 14.000 Besuchern übertreffen“ heißt es dennoch eher kryptisch in der Presseaussendung zum Abschluss der Kunstmesse. „Neben den internationalen Festspiel-Gästen zeigten sich auch viele Stammbesucher, die noch im letzten Jahr pausiert hatten, auf der heurigen Messeausgabe wieder in Kauflaune.“ Wertvolle Gemälde und Papierarbeiten unter anderem von Egon Schiele, Hans Makart, Emil Nolde, Rudolf von Alt und Josef Floch fanden neue Besitzer. Aber auch Kunst jüngeren Datums, etwa Porträts von Andy Warhol, Skulpturales von Joannis Avramidis und Zeitgenössisches aus China stieß auf großes Interesse.
Positiv sei auch das Resümee unter den Neuausstellern: So sah man bereits am Eröffnungsabend rote Punkte auf den Ständen der Galerie Trapp und bei WestLicht. Schauplatz für Fotografie, wo man sich über eine „äußerst positive Resonanz“ begeistert zeigt. Einen sehr gelungenen Einstand feierte die smartART-Koje, die mit ihrem vielfältigen Angebot zu niedrigen Preisen beim Sammlernachwuchs bestens ankam.
Messe-Chefin Alexandra Graski-Hoffmann freut sich, „dass sich die 40. ART&ANTIQUE Residenz Salzburg als besonders erfolgreich erwiesen hat. Es zeigt, dass sich die jahrzehntelange konsequente Bemühung um die Qualität und die richtige Ausrichtung der ART&ANTIQUE bezahlt gemacht hat!“ (ART&ANTIQUE)
