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SALZBURG / ANDRÄKIRCHE

Großeinsatz für Verdi

24/11/23 Man wundert sich immer wieder, was Gordon Safari, evangelischer Kantor für Salzburg und Tirol sowie Initiator der Reihe BachWerkVokal, quasi so nebenbei auf die Beine stellt. Am kommenden Sonntag (26.11.) das Verdi-Requiem in der Salzburger Andräkirche.

Die Aufführung in Berlin hat schon vor einer Woche stattgefunden (da haben Sebastian Brendel und David Menge dirigiert), in der Apostel Paulus Kirche.

Jetzt also ist Salzburg dran, hier dirigiert natürlich Gordon Safari. „Viel Personal ist von Nöten, um dieses Stück überhaupt auf die Bühne bringen zu können“, so der umtriebige Impresario.

Seine Cantorey Salzburg hat bereits mit dem Neuen Chor Alt-Schöneberg (Berlin) unter der Leitung von Sebastian Brendel gemeinsame Sache gemacht, so auch diesmal. Zwei weitere Chöre sind aufgeboten: die Kantorei Marienfelde (Berlin) unter der Leitung von David Menge sowie die Oberstufenklassen des Gymnasiums + ART-ORG St. Ursula Salzburg (Einstudierung Marcia Sacha & Christoph Klieber), die immerhin fünfzig Schülerinnen und Schüler aufbieten. „Das Projektorchester Giuseppe Verdi besteht aus hervorragenden Salzburger Musikerinnen und Musikern wird in zahlenmäßig beeindruckender Besetzung zu hören sein“, so Gordon Safari. Das Solistenquartett: Solitaire Bachhuber (Sopran), Olga Levtcheva (Mezzosopran), Shimon Yoshida (Tenor) und Andreas Macco (Bass). (dpk)

Verdi, Messa da Requiem am Sonntag (26.11.) um 16 Uhr in der St. Andräkirche Salzburg – www.evangelischekirchenmusik.at
Bild: www.evangelischekirchenmusik.at / Andrej Grilc (1)

 

 

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