SALZBURGER MUSEUMSWOCHENENDE
11.600 Besucher
22/05/19 Von „A“ wie Adnet bis „Z“ wie Zederhaus - landesweit beteiligten sich heuer 54 Museen und Sammlungen am Salzburger Museumswochenende. Insgesamt wurden am vergangenen Samstag und Sonntag (18./19.5.) 11.600 Besucherinnen und Besucher gezählt, um 2.400 Leute mehr als im Vorjahr.
Als „Besucherkaiser“ nennt die Landeskorrespondenz Mittersill mit dem Felberturm Museum und 1.500 Gästen. Unter Einbindung örtlicher Vereine wie dem Tauernblasorchester, der Liedertafel oder dem Musikum wurde ein Fest veranstaltet, das unter dem Motto „Museen – Zukunft lebendiger Traditionen“ stand so die Vielfalt der regionalen Tradition zeigte.
Überhaupot geht das Besucherplus vor allem aufs Konto der Regionalmuseen, wohin 5.847 Menschen kamen (fast 2.000 mehr als 2018). Im Flachgau konnten sich das Untersbergmuseum in Grödig und jenes im Fürstenstöckl in Ebenau über die meisten Gäste freuen, im Tennengau das Keltenmuseum in Hallein, im Pongau das Hoamathaus in Altenmarkt, im Lungau der Denkmalhof Maurergut in Zederhaus und im Pinzgau eben das Felberturm Museum in Mittersill.
In der Stadt Salzburg zog es die meisten Menschen ins DomQuartier und ins Haus der Natur (jeweils rund 1.360), knapp gefolgt vom Salzburg Museum und dem Freilichtmuseum. (LK)