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GALERIE EBORAN

Einladung in das „fliegende Teehaus“

14/03/19 Ein Tässchen Tee gefällig? Bis 16. März macht in der Galerie Eboran in der Ignaz-Harrer-Straße 38 „Das fliegende Teehaus“ Station, ein Kunstprojekt des Salzburger Künstlers Gerhard Feldbacher.

Geschaffen werde ein neuer Kommunikations- und Erlebnisraum, eingebettet in die traditionelle japanische Tee-Zeremonie: „Es entsteht ein Ort der Ruhe und Langsamkeit mitten in der Stadt“, sagt Kulturreferent Heinrich Schellhorn, der es ausprobiert hat.

Bis einschließlich Samstag (16.3.) gibt es bei freiem Eintritt in der Galerie Eboran täglich Teezeremonien, die zwischen zwei und drei Stunden dauern. Besucher können zu jeder Zeit kommen, nach Belieben verweilen und bei einer kurzen Performance eine Tasse Matcha trinken, meldet die Landeskorrsepondenz. Nach Stationen im Garten von Schloss Leopoldskron und bei der Schmiede Hallein ist das in japanischer Leichtbauweise errichtete Haus erstmals in einem Innenraum zu sehen. „Als Architekt ist es mir bei diesem Projekt ein persönliches Anliegen, dieses natürliche beziehungsweise archaische Element und die Poesie der Teehausarchitektur zu vermitteln“, sagt Feldbacher über sein Projekt. Nun habe er die „einmalige Möglichkeit, das Teehaus auch einmal abseits seines ‚natürlichen Lebensraumes‘ aufzustellen. (LK)

 

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