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MOZARTWOCHE

Die Bilanz nach elf Tagen

06/02/17 Aus 51 Ländern sind die Gäste der am Sonntag (5.2.) mit einem Konzert des Chamber Orchestra of Europe unter Yannick Nézet-Séguin zu Ende gegangenen Salzburger Mozartwoche gekommen. Im Bild Nézet-Séguin mit dem Cellisten Jean-Guihen Queyras.

Die prominentesten Gäste waren das schwedische Königspaar Carl Gustav XVI. und Silvia, das für einen Blitzbesuch anreiste, um Mozarts „Requiem“ in der Inszenierung von Bartabas und unter der Leitung von Marc Minkowski in der Felsenreitschule zu sehen.

Der Großteil der Besucherinnen und Besucher kam aus Österreich, Deutschland und der Schweiz, gefolgt von Gästen aus Frankreich und Italien, meldet die Mozartwochen-Leitung zum Abschliss des elftägigen Festivals mit insgesamt 36 Konzerten. Rund 28.000 Karten wurden für das elftägige Festival verkauft. Die Auslastung der Mozartwoche 2017 lag damit bei etwa 90 Prozent. Zwölf Konzerte waren restlos ausverkauft, darunter das Konzert der Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Thomas Hengelbrock und natürlich die höchst erfolgreiche Bartabas-Produktion von Mozarts „Requiem“. Hier hatte die Stiftung Mozarteum eine vierte zusätzliche Aufführung ins Programm aufgenommen, für die ebenfalls binnen kürzester Zeit keine Karten mehr erhältlich waren. (ISM)

Die nächste Mozartwoche findet vom 26. Jänner bis 4. Februar 2018 statt – www.mozarteum.at.
Bild: ISM / Wolfgang Lienbacher

 

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