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RAURISER LITERATURPREIS 2017

Die "Shortlist"

14/12/16 Fünf Autorinnen und Autoren haben es auf die Shortlist für den Rauriser Literaturpreis 2017 geschafft. Sie sind somit für den Preis für deutschsprachige Prosa-Erstveröffentlichungen nominiert.

Eine unabhängige Jury aus den drei deutschsprachigen Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz hat entschieden, welche Namen auf der Shortlist stehen. Die Jury (bildeten Gesa Schneider, Leiterin des Literaturhauses in Zürich, Stefan Gmünder, Redakteur des Standard, und Insa Wilke, Literaturvermittlerin und -kritikerin in Frankfurt) wird daraus den Sieger oder die Siegerin des Rauriser Literaturpreises 2017 wählen.

Folgende Prosa-Erstveröffentlichungen werden in der Endauswahl diskutiert:

- Shida Bazyar: Nachts ist es leise in Teheran, Kiepenheuer & Witsch, Köln
- Birgit Birnbacher: Wir ohne Wal, Jung und Jung, Salzburg
- Dmitrij Kapitelman: Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters, Hanser Berlin
- Noëmi Lerch: Die Pürin, die brotsuppe, Biel
- Senthuran Varatharajah: Vor der Zunahme der Zeichen, S. Fischer, Frankfurt am Main

Der Rauriser Literaturpreis wird seit 1972 vom Land Salzburg für die beste Prosa-Erstveröffentlichung in deutscher Sprache vergeben. Der Preis ist mit 8.000 Euro dotiert und wird zur Eröffnung der Rauriser Literaturtage 2017, die von 29. März bis 2. April 2017 stattfinden, überreicht werden. (LK)

 

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