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A U S S E R D E M
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06/07/12 Mörbisch, eh klar. Für das operettenmäßige Fortkommen sorgt der (heuer scheidende) Intendant, der achtzigjährige Harald Serafin schon als Stammgast der Seitenblicke-Gesellschaft. Mit Oper lockt man Publikumsmassen in den Römersteinbruch von St. Margarethen. Aber die burgenländische Festivalszene ist entschieden größer.02/07/12 Zum zweiten Mal in Folge haben die Studierenden des 4. Jahrgangs Schauspiel der Universität Mozarteum Salzburg beim Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender die Jury überzeugt und den Ensemble-Preis eingeheimst.29/06/12 Vom vergossenen Blut des Gekreuzigten ist die Rede in dem Chor „Tui nati vulnerati“, aber Dvorak setzt das im Sechsachteltakt um, mit einer fagott- und klarinettenseligen Begleitung, dass man böhmisches Volksmusikantentum zu greifen meint!27/06/12 Gut, dass die Leute mobil sind: Andrei Gavrilov sagte dem Liszt-Festival einen Tag vor dem Konzert ohne Angabe von Gründen ab, Boris Beresowski landete um 15 Uhr in Wien und spielte um 19.30 Uhr in Raiding.26/06/12 Ziel war es, die altmodische, aber durchaus repertoiretaugliche Staatsopern-Produktion des "Don Carlo" von Pier Luigi Pizzi gegen eine neue, frischere Inszenierung auszutauschen. Nun hat man beide Fassungen im Repertoire, die italienische und die französische.21/05/12 Bad Ischl stellt im Sommer 2012 Franz Lehárs selten gespielte „Zigeunerliebe“ dem populären Zugstück „Der Vogelhändler“ von Carl Zeller gegenüber. Michael Lakners Vertrag als Intendant beim Lehár-Festival ist bis 2019 verlängert. |