LESEPROBE / SCHELLER, SCHLEICHER, MAIBAUMKRAXLER
30/03/12 In Puch bei Hallein wird eine alte Skulptur – Jesus auf dem Esel reitend – am Palmsonntag bei der Palmprozession mitgeführt. Anderswo setzt man sportiven Ehrgeiz in die Länge der Palmstangen. – Eine Leseprobe aus dem Buch „Scheller, Schleicher, Maibaumkraxler“ von DrehPunktKultur-Chefredakteur Reinhard Kriechbaum. Es ist Bräuchen in der ersten Jahreshälfte gewidmet.
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LESEPROBE
02/03/12 Reinhard Kriechbaum hat - nach einem Buch über Weihnachtsbräuche - nun ein Buch über Bräuche in der ersten Jahreshälfte veröffentlicht: "Scheller, Schleicher Maibaumkraxler", erschienen im Verlag Anton Pustet. In dieser Leseprobe erfahren wir, dass der Fasching in Vorarlberg keineswegs mit dem Aschermittwoch zu Ende ist.
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LESEPROBE / "ERZÄHLTE LANDSCHAFT"
09/06/11 Die Buchstaben beschreiben Bilder, die Bilder bringen die Buchstaben in neue Ordnung: Das ist die Grundidee des Schreibprojekts "Erzählte Landschaft" und "Kunst|Raum|Natur" - die beiden Initiataiven der Kunstbox Seekirchen sind in der neuen Anthologie aufs Schönste zusammengeführt. - Die Autorin Claudia Bitter hat ihre Landart-Eindrücke unmittelbar in Lyrik umformatiert.
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LEKTÜRE / LITERATURFEST SALZBURG / ANTON FIAN
26/05/11 „Fians Dramolette sind ein wichtiges Moment der österreichischen Literatur, mehr noch: ein witziger Einspruch wider die Gegenwart, die Fians Ahnherr Kraus bekanntlich als Widerwart bezeichnete“ Das schreibt Karl-Markus Gauß. Auf Anton Fians geradezu schon absurd geradlinigen Tiefenanalysen im Miniaturformat im „Standard“ wartet der Zeitungsleser mit Spannung. Jetzt war er sogar selber da - bei der Eröffnung des Literaturfests Salzburg am Mittwoch (25.5.) in der Großen Aula. - Hier eine Leseprobe.
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LEKTÜRE VORAB / LITERATURFEST SALZBURG / ERICA PEDRETTI
25/05/11 Im Dezember 1945 fährt ein Rotkreuztransportzug von Warschau über Auschwitz, Prag, München nach St. Margrethen, mit ihm reisen Auslandschweizer, KZ-Überlebende und einige mehr, darunter die fünfzehnjährige Erica Pedretti und ihre Geschwister. In ihrem neuen Buch „fremd genug“ erzählt Erica Pedretti von von Stationen ihrer Lebensreise. „Eine wunderbare Zeit, fast paradiesisch, wäre nur die Fremdenpolizei nicht gewesen: Warum sind Sie noch hier?“ - Hier eine Leseprobe.
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LESEPROBE / BACHL / VIERZEHN STROPHEN GOTT
22/04/11 „vierzehn strophen gott“ von Gottfried Bachl sind erschienen in der Zeitschrift für Literatur SALZ 143, dem Begleitheft zu den „Rauriser Literaturtagen“. Hier einige Ausschnitte. - Gottfried Bachl war kürzlich in Rauris zu Gast: Der 1932 in Linz geborene katholische Theologe, Dogmatiker und Schriftsteller Gottfried Bachl und der 1932 in Czernowitz geborene jüdische Schriftsteller Aharon Appelfeld führten dort mit Brita Steinwendter das „Gespräch über Kindheit“.
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LESEPROBE / VOGGENHUBER / RES PUBLICA
09/02/11 "res publica - Reden gegen die Schwerkraft" heißt ein Buch mit Parlamentsreden von Johannes Voggenhuber, das im Residenz Verlag erschienen ist. - Wann hat ein Politiker zuletzt eine solche Rede gehalten für die Künstler, wie Voggenhuber am 2. April 1992. Es ist 18 Jahre her…
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LEKTÜRE VORAB / WEIHNACHTSBRÄUCHE IN ÖSTERREICH
06/10/10 Ein Brauch, der jüngst von der UNESCO zum "Immateriellen Weltkulturerbe" gekürt werde, ist das Sternsingen in Heiligenblut. - In diesem Herbst erscheint im Verlag Pustet ein Buch über Weihnachtsbrauchtum in Österreich von DrehPunktKultur-Chefredakteur Reinhard Kriechbaum. Da gibt es auch ein Kapitel über die Heiligenbluter Sternsinger.
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LEKTÜRE / WEINMÜLLER / EINE HAND VOLL MOND
04/06/10 Im Traumland Australien mit seinen ungeheuren Weiten will Esther der Enge ihres Alltags zwischen ihrem ungeliebten Mann und ihrem bindungsunfähigen Geliebten entfliehen. Ihre Reise zur Selbstfindung wird aber zum unkontrollierbaren Abenteuer. Esther muss erkennen, dass die Realität nicht berechenbar ist und ihre bisherigen Erfahrungen wenig zählen. - "Eine Hand voll Mond" heißt der neue Roman der Salzburger Autorin Gerlinde Weinmüller.
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LEKTÜRE / DODEL / NICHT BEI TROST / LITERATURFEST / ERÖFFNUNG
25/05/10 Das Haiku ist mit drei Zeilen zu fünf, sieben und fünf Silben die eigentlich die kürzeste aller Gedichtformen - und noch dazu eine der ältesten. Aber schon die alten Japaner haben solche Kürzestgedichte aneinander gehängt, als Gesellschaftsspiel - wahrscheinlich auch an „Bunten Abenden“. Franz Dodel spielt dieses Spiel, das wie alles Dichten weit mehr ist, als nur ein Spiel, jedenfalls seit acht Jahren mit sich allein: Seit 2002 schreibt der aus Bern gebürtige Dichter und Theologe an seinem Kettengedicht „Nicht bei Trost“.
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