Zur Konzertbesprechung Vom Licht über die Hölle in den Himmel (21.5.)
22/05/15 Der Event am 21.05. im Mozarteum mit Elisabeth Fuchs und Herrn Obonya war für uns „interessant“. Mehr eigentlich nicht. Das Orchester toll, die Sängerinnen kamen am Schluss, wie Sie auch feststellten, etwas unter die Räder und Herrn Obonya verstand man schlecht. Wir saßen auf der Galerie aber nur mühsam war seinen Texten zu folgen. M.E. fehlte es an der Technik. Sogar das Burgtheater hat Audioeinrichtungen, sodass man jeden Schauspieler über die Akustikanlage und Lautsprecher gut versteht. Das Mozarteum ist ein Konzertsaal mit Nachhall und keine Sprechbühne.
Hermann und Gerlinde Bommer, Burghausen
Zur Glosse Endlich weltoffen und tolerant (21.5.)
22/05/15 Grüne Welle bei heterosexuellen Ampelpärchen oder sieht man rot?
Herzliche Gratulation für die Glosse von Heidemarie Klabacher mit der Analyse der Szenarien und Eventualitäten, die durch die sicherlich nicht ganz billige Umstellung der Ampeln an der Staatsbrücke ausgelöst wird. Mir kommt in dem Zusammenhang auch das offizielle Schild zur Kennzeichnung eines Gehwegs in den Sinn: da gibt es immer noch den Mann mit Hut, der ein kleines berocktes Mädchen an der Hand abschleppt. Ist das noch denkbar in unseren Zeiten?!
Haben wir keine anderen Probleme?
Robert Faust
Zur Ausstellungsbesprechung Schade? Gottseidank? (27.3.)
28/03/15 ich bin fast sprachlos ob der so nebenbei, so global getätigten aussage: „Das zum Glück ehzeitig versenkte Modell für ein Hallenbad, für das man - ohne die Grundlagen der Statik zu bemühen - Schwimmbecken auf mehreren Etagen vorgesehen hat.“
sie ist so grenzenlos dumm und unbedarft – und die erde ist eine scheibe – dass ich sie nicht einmal in einem boulevardblatt erwartet hätte. im team des planenden architekturbüros heike matcha+günter barczik waren die renommiertesten, weltweit tätigen tragwerksplaner (landläufig „statiker“), das büro bollinger und grohmann aus frankfurt. sie haben bereits unzähligen atemberaubenden, zukunftsweisenden, sozusagen „unvorstellbaren“ projekten von architektInnen die nötige standfestigkeit garantiert. (www.bollinger-grohmann.com)
ich fände es angemessener solche artikel, aus denen absoluter unverstand und groteske fehleinschätzung der eigenen urteilsfähigkeit spricht, in zukunft nicht als fachliche kritik, sondern als private meinung zu kennzeichnen.
Ursula Spannberger
Zur Leseprobe Die zarten Blumen der Seele gebrochen (13.3.)
14/03/15 Habe den Bericht über „Die zarten Blumen der Seele gebrochen“ mit großem Interesse gelesen, besonders auch da ich in meinen Jugendjahren nur wenige Bücher von Rachmanowa lesen konnte. Dann im März stellte Ilse Stahr ihr Buch vor „Das Geheimnis der Milchfrau in Ottakring“ (Almathea-Verlag) in der Frauenhilfe und erzählte auch über das Leben in Russland, Österreich und in der Schweiz. Dann gab es noch im Yamahasaal im Petersbrunnhof im Dezember einen Abend. Danke für diese weitere Information.
Helgard Ahr-Leitner
Zum Konzert-Vorbericht Der Alte und sein Weg in den Himmel (27.2.)
01/03/15 „Hierzulande kennt kaum jemand dieses 1900 entstandene Werk von Edward Elgar…“: Was ist hierzulande? Wahrscheinlich die Provinz, zuumindest vom 30. August bis zum 15. Juli.
http://konzerthaus.at/magazin/Home/tabid/41/entryid/113/Default.aspx: Ein weiterer Vokal-Höhepunkt wird die Aufführung des Oratoriums „Dream of Gerontius“ von Edward Elgar am 5. und 6. Juni. Die Wiener Symphoniker präsentieren dieses spätromantische Werk – das auf Basis eines Gedichts von John Henry Newman eine Seelenwanderung schildert, und das im Dezember 2009 im Musikverein mit den Wiener Philharmonikern unter Sir Simon Rattle für Aufsehen sorgte – unter James Judd mit Karen Cargill, Michael Fabiano und Mark Stone als Solisten sowie mit der Wiener Singakademie. Gerontius 2009 und 2012 in Wien.
Otmar Hutya
Zum Kommentar Allergrößte Ansteckungsgefahr! (19.2.)
19/02/15 Herzliche Gratulation Herr Kriechbaum zu Ihrem Beitrag über die ansteckende Begeisterung von Lisi Fuchs. Ihr großartiges Engagement und ihren Ideenreichtum haben Sie überaus treffend beschrieben und wir sehen das als langjähriger Sponsorpartner von Philharmonie und Kinderfestspielen genauso. Das entspricht genau dem Geist, den wir mit unserem Erste-Salzburger Sparkasse-Kulturfonds fördern wollen.
Stefan Soriat, Salzburger Sparkasse Bank AG
Unternehmenskommunikation und Sponsoring
Zur Opern-Rezension Nero und seine Haberer (3.2.)
04/02/15 Danke! Die Rezension spricht mir aus der Seele! Obwohl ich schon mindestens drei (durchaus "hochkarätige") Inszenierungen gehört/gesehen habe...die von Karoline Gruber inszenierte Aufführung war für mich die bisher überzeugendste.
In einem Guß wurde das Stück bis zum bitteren Ende vorangetrieben, alles völlig logisch, die Charaktere bestens herausgearbeitet, was sicher erst durch die TopLeistungen der StudentInnen möglich wurde. Dass einige von ihnen auch noch stimmlich hervorragend waren - bei diesen Verrenkungen - umso beachtenswerter. Verwunderlich, wie Musik und Brutalität zueinanderfinden.
(Macht-)politisch brutal und leider! hochaktuell. Die PseudoHuldigung durch ein abgetackeltes, abgefackeltes Imperium, das "Happy-End", das die Kurzlebigkeit dieser auf Macht, Gier und Brutalität aufgebauten Beziehung vorwegnimmt.
Andrea Nießner
Zum Ausstellungsbericht Ein Autogramm aufs Gipsbein (29.1.)
31/01/15 Sie irren sich: Im jahre 1965 war von Beatles nur John Lennon verheiratet. Ringo Starr heiratete 1965 Maureen Tigrett - das genaue Datum ist mir nicht bekannt.
Karlheinz Mistlbachner, Wien
Zur Besprechung In Klang verwandelte Sehnsuchtsträume (19.1.)
21/01/15 Lieber Herr Prof. Stenzl, da sich Ihr Leserbrief letztlich auf meinen Programmheftartikel bezieht: natürlich ist das Horn im Prinzip ein Blechblasinstrument, natürlich war es auch in dieser Aufführung vierfach vertreten. Ich meinte natürlich „schweres Blech“, also Trompeten. Posaunen, Tuben usw. Nicht nur meiner Meinung nach hat das Horn eine Mittlerfunktion zwischen Holz und Blech – aufgrund seiner Geschichte, seiner besonderen Klanglichkeit. Warum wohl ist es Mitglied im klassischen Holzbläserquintett? Und Debussy hat es keinen Takt lang als schmetterndes Blech eingesetzt.
Gottfried Franz Kasparek
Zur Besprechung In Klang verwandelte Sehnsuchtsträume (19.1.)
19/01/15 Mit Interesse habe ich Ihre Besprechung der Aufführung von Claude Debussys [Prélude à] l'après-midi d'un faune gelesen, aber auch mit einiger Überraschung: Es sei dies ein Werk, „das ohne Blechbläser auskommt“, schreiben Sie. Wurde es wirklich „ohne“ aufgeführt? In meinen Partituren stehen „4 cors à pisons en fa“, also vier Hörner, bereits im Takt 4f. sind das erste und dritte, wenn auch piano, zu hören.
Jürg Stenzl
Zum Ausstellungsbericht Duftkunst und Stampftanz (12.12.)
17/12/14 Wenn Herr Dr. Werner Thuswaldner schreibt: „Auf den vor zwei Jahren zwischen Vertretern der Volkskunde und Pinzgauer Brauchtumsvereinen entfachten Streit (letzteren wurde damals vorgeworfen, sie sympathisierten mit braunem Gedankengut) geht Thomas Hörl nicht ein.“, so entspricht das nicht den Tatsachen! Den Tresterern wurde damals angeboten, die Bewertungen des Brauches auf Relikte ideologischer Deutungen zu überprüfen! Das ergibt einen bedeutenden Unterschied! Nicht die Handelnden wurden inkriminiert, sondern es wurde darauf hingewiesen, dass sie Meinungen verwenden, die heute als überholt erwiesen sind!
Ulrike Kammerhofer, Institutsleiterin Salzburger Landesinstitut für Volkskunde
Zu unserer Bitte um einen kleinen Beitrag für den DrehPunktKultur-Newsletter
16/12/14 Ich habe gerade den Betrag für Abo und Spende überwiesen.
Drehpunkt ist ein einmalige Quelle der Information und Information. Abgesehen davon ist der Stil gewinnend, persönlich, originell! "Tongue in cheek" kommt nicht zu kurz und erleichtert das Lesen. Auch "kleine" Ereignisse – von den anderen Zeitungen ignoriert – finden hier Wertschätzung und Beachtung. Damit wird eine essentielle, überaus vielfältige Kulturarbeit geleistet.
Ich wünsche Ihnen (und mir) weiterhin so viel Motivation und Initiative und danke für jeden Beitrag. Sie verschönen mein Alter, daher bin ich Dank schuldig.
Ferdinand Dreyer
16/12/14 ich bitte um Stornierung des Drehpunkt-Kultur Newsletters, ich möchte keine Rechnung dafür bekommen und keine Zahlungen leisten müssen, danke,
Absenderin der Redaktion bekannt
Das haben wir der Dame – einer ao.Univ.Prof. am Orff-Institut der Universität Mozarteum – geantwortet: Liebe Frau Professor, deswegen brauchen Sie den Newsletter doch nicht zu stornieren! Niemand MUSS zahlen, das steht so dezidiert nicht in unserer Bitte um einen mehr als marginalen Obulus für ein Jahr grundsätzlich kostenloser Kultur-Information in gesamter Bandbreite. Sind 1,50 Euro pro Monat dafür wirklich der Rede wert? Ein gewisses Grundinteresse für Kultur setzen wir bei Mozarteums-Lehrenden voraus. Großzügigkeit eh nicht.
Reinhard Kriechbaum, Chefredakteur
Zum Ausstellungsbericht Von leichten Mädchen und schweren Meteoriten (13.11.)
04/12/14 Ich bin Kollege der Frau über die sie hier schreiben und ich finde ihren Artikel über die Weltraumhalle im Haus der Natur, in dem sie diese Frau als leichtes Mädchen bezeichnen, dass man auch noch leicht hops nehmen kann, als äußerst sexistisch und beschämend und gar nicht witzig. Vielleicht sollten Sie ihre Einstellung zu Frauen überdenken. Auf jeden Fall wäre eine Entschuldigung bei ihr angebracht.
Klaus Leitl
Zur Konzertbesprechung Auf durchwachsenem Pfade (28.11.)
01/12/14 Es ist lobenswert in Ausbildung stehende Musikstudenten einmal zur „Musikkritik" einzuladen. Auch deswegen, weil man dabei erleben kann, welch seltsame Blüten diese manchmal hervorbringt. Als Konzertbesucher seit mehr als 50 Jahren habe ich allerhand erlebt, aber was Daniel Uri da von sich gibt zeigt, dass im schlimmsten Fall die Inkompetenz eines Schreibers nur durch seine Arroganz übertroffen wird.
Zu behaupten, der großartige Pianist Herbert Schuch habe im Konzert am 27. 11. nur „Anfängerstücke“ gespielt ist einfach dumm. Und dann hinzuzufügen, dass er sie nicht mitreißend gespielt habe zeigt von Unkenntnis. Vielleicht wollte sich Herr Uri nur einen Jux machen - dann ist es ein denkbar schlechter geworden. Sollte er das so gemeint haben, wie es im „Drehpunkt“ v. 28. 11. wiedergegeben ist, dann sollte zweierlei geschehen:
- Herr Uri soll animiert werden einen anderen Beruf ergreifen, vielleicht einen der mit Musik nichts zu tun hat?
- seine Rezension sollte als Fallbeispiel dafür dienen, wie man es nicht macht.
Ich hatte nach dem Recital von Herbert Schuch die Gelegenheit mit mehreren gründlichen Kennern über das Konzert zu sprechen, die Meinung war einhellig: Hier hat ein begnadeter Musiker schon ein großes Stück seines Weges zu einem herausragenden Pianisten beschritten. Ich stehe also mit meiner großen Begeisterung auch für den Abend vom 27. 11. nicht allein.
Gerhard Schmid
Zum Bericht Ein Online-Portal als Wegweiser (20.11.)
20/11/14 Danke für Ihren Bericht über unser neues Wissensportal. Sie haben Recht, elektronische Medien haben wir noch nicht aufgenommen. Auf dieses Versäumnis sind wir kürzlich von unserem Info-Z aufmerksam gemacht worden und wir arbeiten bereits daran, die Lücke zu schließen. Damit können wir gleich den Beweis antreten, dass das Wissensportal ein dynamisches und aktuell gehaltenes Medium ist.
Verena Braschel
Zum Bericht Vom Pullover und vom Binnen-I (17.11.)
17/11/14 Ich weiß nicht, woher Prof. Sabine Köszegi die Information (Aussagen? - von welchen? - Orchestermitgliedern?) hat, dass mono-geschlechtlich aufgestellte Symphonieorchester zufriedener sind als jene Vielzahl an geschlechtlich durchmischten Klangkörpern weltweit, u. zw. vom Universitätsorchester bis zu internationalen Spitzenorchestern.
Meiner Erfahrung nach - auf Grund vieler Gespräche über Jahrzehnte mit Musikerinnen und Musikern internationaler Orchester bis hin zu den hiesigen (Mozarteumorchester, Camerata) und auch den von mir geleiteten 'Orchesterprojekten' - ist es genau umgekehrt: Die männlichen Musiker schätzen durch die Bank (Ausnahmen gibt es immer) ihre Kolleginnen, und die Orchestermusikerinnen fühlen sich schon längst akzeptiert von ihren Kollegen. Ja, es fällt den meisten Musikern gar nicht mehr auf, dass es anders sein könnte bzw. einmal so war, dass nur männliche Musiker (Harfenistinnen ausgenommen) zum Orchesterspiel zugelassen waren. Selbst bei den Wiener Philharmonikern, die sich bekanntermaßen lange gegen Musikerinnen in ihren Reihen gewehrt hatten, ist das inzwischen kein wirkliches Thema mehr. Und das oft vorgebrachte Argument, dass auch die eine oder andere Orchestermusikerin einer Schwangerschaft wegen zeitweise ersetzt werden müsse, hat sich bereits insofern erübrigt, als jedes größere Symphonieorchester zwei oder mehr Besetzungen parat hat, ganz zu schweigen von immer wieder zum Einsatz gebetenen Substitut/inn/en, die oft über viele Jahre schon dem jeweiligen Apparat quasi 'angehören' und von den angestellten MusikerInnen vollkommen akzeptiert sind.
Es ist genau das Gegenteil zu Sabine Köszegis These der Fall: Alle Orchester (die Wiener Philharmoniker allerdings teilweise noch eher verhalten) schwärmen von der gendergerechten Durchmischung, sehen es als - endlich! - passende und überhaupt nicht mehr zu hinterfragende Sache an. Aber vielleicht hat Frau Köszegi mit Mitgliederinnen (wobei das Wort Glied ja an sich schon ein Affront ist...) des Wiener Frauenorchesters gesprochen, dessen Gründung allerdings zu einer Zeit erfolgte, als außer den Wiener Philharmonikern sowieso schon alle Symphonieorchester der Welt mit Musikerinnen und Musikern besetzt waren...
Übrigens: Der aktuelle Trend bei bereits etlichen Orchestern geht sogar schon in Richtung weiblichem Überhang, und auch der Trend zu immer mehr Dirigentinnen kann nicht mehr so einfach übersehen werden.
Liegt es vielleicht daran, dass die Muse offenbar/scheinbar? weiblichen Geschlechts ist?
Wolfgang Danzmayr
Lob für einen Nicht-Bericht
05/11/14 Es spricht definitiv für Ihre Seite, dass Sie nicht über die versehentliche Veröffentlichung einiger Programmpunkte der Salzburger Festspiele berichten. Mehr muss dazu gar nicht gesagt werden.
Elisabeth Traintinger
Zur Reise-Reportage Plim-plim singen die Batinadùri (5.9.)
23/10/14 Mit Freude haben wir Ihren Artikel über die Fischergesänge Rovinj's gelesen. Gefreut haben wir uns auch über das Bild unseres Freundes Giordano Bancich, dem ehemaligen Kapitän des Institutsschiffes des meeresbiologischen Institutes Rovinj. Giordano haben wir natürlich auch in unserem Buch abgebildet (allerdings ohne weiße Kappe).
Mit freundlichen Grüßen (gerade aus Istrien heimgekehrt)
Friederike und Alfred Goldschmid
Zum Nachruf auf Georg Daxner Ein Liebesverhältnis zum „nouveau cirque“ (13.10.)
14/10/14 Lieber Herr Kriechbaum, so schön und passend ich Ihren Nachruf zum tragischen Tod von Georg Daxner gefunden habe, so finde ich die Formulierung "Solche wie ihn muss man in der Kulturszene mit der Lupe suchen: Menschen, die für eine Sache, für eine künstlerische Ausdrucksform mit Leidenschaft brennen, ohne dass sie dies mit persönlicher Eitelkeit verbinden." leider sehr unglücklich, denn ich kenne viele Kunst- und Kulturschaffende, die mit Leidenschaft aber ohne persönliche Eitelkeit schuften. Gerade im Umfeld auch von Georg Daxner, aber auch viele mir in den vielen Jahren begegneten Menschen arbeiten gerade in der Kultur leidenschaftlich, unterbezahlt und uneitel.
Es wäre schön, Georg Daxners Leistungen und Menschsein zu loben, ohne viele andere Menschen pauschal herabzusetzen. In diesem Sinne dennoch vielen Dank für Ihre unermüdliche Arbeit in Sachen Kunst- und Kulturberichterstattung,
Markus Steinwender
Zu einem nicht gemeldeten Todesfall
26/09/14 ist Ihnen entgangen, dass Christopher Hogwood gestorben ist? Vor zwei Tagen schon. Wäre er nicht doch eine kleine Meldung wert?
Dr. Dankwart Rost
DrehPunktKultur versteht sich primär als lokales und regionales Kulturmedium. Nachrufe bringen wir im Regelfall nur, wenn die Verstorbenen mit Salzburg zu tun hatten.
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