03/07/18 „Letzten Freitag wurde die letzte Schraube in die neue Bestuhlung geschraubt: Wir haben eine ganz wunderbare bequeme neue Bestuhlung im Saal.“ Dazu eine neue Website samt neuem Web-Ticketting als kleines Zeichen der Erneuerung: „Wir haben uns das alles bis zum Geburtstag aufgespart“. Etwas das bleiben wird im Filmkulturzentrum Das Kino - „OmU“ – wertvolle Filme im „Original mit Untertitel“.
03/07/18 Sie ist seit 1992 „dabei“ und war schon lang vorher „aktive“ Besucherin: „Das Kino war mein zweites Wohnzimmer“, erzählt Renate Wurm. „Ich habe ja Sprachen studiert und dort war schon damals alles zweisprachig. Das Eldorado für mich.“ Im „Vierzigsten Jahr“ ist noch immer alles zweisprachig – „OmU“ – im Filmkulturzentrum „Das Kino“ und Renate Wurm leitet seit 2017 Jahren ihr „Eldorado“.
05/04/18 Warum, um alles in der Welt, hat Rose (Kate Winslet) ihren Jack (Leonardo DiCaprio) im Eisberg-gekühlten Wasser herumhängen und schließlich erfrieren lassen? Hätte die hölzerne Türe auf der sie saß, denn nicht zwei Menschen über Wasser gehalten?
19/03/18 Auch ein junger Filmemacher aus Salzburg, der 1992 geborene Bernhard Wenger, kann sich über einen Preis bei der „Diagonale“ in Graz freuen: für den Kurzspielfilm „Entschuldigung, ich suche den Tischtennisraum und meine Freundin“.
14/03/18 Ein Rundum-Erfolg, wie ihn Salzburger Filmemacher im Vorjahr bei der Diagonale in Graz eingefahren haben, ist natürlich nicht wiederholbar. Heuer hat es kein abendfüllender Streifen Salzburger Provenienz in den Wettbewerb geschafft, weder bei den Spielfilmen, noch bei den Dokumentarfilmen.
09/03/18 Ein Film über Schwindeleien in Sachen Nachhaltigkeit und eine Diskussion darüber: „The Green Lie“ (Die grüne Lüge) im Salzburger Filmkulturzentrum „Das Kino“, Regisseur Werner Boote im Gespräch mit Salzburger Gymnasiasten.
02/03/18 Und noch eine Schwerpunktaktion rund um den Internationalen Frauentag: Erstmals gibt es dazu im Filmkulturzentrum „Das Kino“ Frauenfilmtage Salzburg, von 4. bis 9. März Der Schwerpunkt der FrauenFilmtage liegt auf außergewöhnlichen Frauenporträts — allesamt mit weiblicher Regiehandschrift.
01/02/18 Adrian Goiginger hat sich mit „Die beste aller Welten“ durchgesetzt: Wie berichtet, war der Film in neun Kategorien für den Österreichischen Filmpreis nominiert. In Fünf Kategorien hat es schließlich Preise gegeben.