Das Haupthaus in der Neuen Residenz
Seit 1. Juni 2007 präsentiert sich das Salzburg Museum in der prachtvollen Neuen Residenz am Mozartplatz mit einem völlig neuen Konzept. Wertvolle Kunstobjekte, ästhetische Präsentation, interessante Inhalte und multimediale Installationen bilden dabei ein harmonisches Ganzes. Das Salzburg Museum ist der Beweis dafür, dass ein modernes Museum informativ und gleichzeitig unterhaltsam sein kann.
Ausstellungsbereiche
Mythos Salzburg (2. Obergeschoß)
Salzburg persönlich (1. Obergeschoß)
Säulenhalle (Erdgeschoß)
Sonderausstellung in der Kunsthalle (Untergeschoß)
Panorama Passage (Untergeschoß)
Gottfried-Salzmann-Saal (3. Obergeschoß)
Gegründet wurde das Museum 1834 - bald nachdem Salzburg seine Eigenstaatlichkeit verloren hatte - vom städtischen Leihhausverwalter Vinzenz Maria Süß. Von 1850-2005 trug das Museum den Namen "Carolinum Augusteum", nach der Witwe nach Kaiser Franz I. Caroline Auguste. 1852 übernahm die Stadt Salzburg die bis dahin privat geführten Sammlungen als städtisches Museum. Nach der schweren Zerstörung durch Bomben im Zweiten Weltkrieg dauerte es mehr als 20 Jahre bis zur Errichtung eines Neubaus. 2006 ist das Museum - nun als "Salzburg Museum" - in die neuen Räumlichkeiten in der Neuen Residenz übersiedelt.
Die weiteren Sammlungen des Salzburg Museums
- Das Volkskundemuseum im Monatsschlössl Hellbrunn
- Das Spielzeugmuseum im Bürgerspital
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