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Ganzjahres-Hirtenbetrieb

STICH-WORT

24/04/15 Hirtenkind ist man natürlich vor allem wegen des Adventsingens. Das gilt für jene Schar von Kindern und Jugendlichen im Großen Festspielhaus ebenso wie für jene, die beim Tobi-Reiser-Adventsingen auf der Bühne stehen.

„Die Hirtenkindern des ‚Tobi Reiser Adventsingens‘  haben nicht nur in der Vorweihnachtszeit, sondern inzwischen das ganze Jahr hindurch ein festes musikalisches Programm“, erklären Josef und Elisabeth Radauer. Die Hirtenkinder sind ja nicht nur wackere Sängerinnen und Sänger, sie sind auch tüchtige Instrumentalisten. Am kommenden Wochenende (25./26. April) steht das „Kaltenhauser Gstanzlsingen“ im Kalender der jungen Musiziergemeinschaft. Schon im vergangenen Jahr haben die Kinder bei ähnlichen Veranstaltungen in Oberösterreich das Publikum begeistert.

Gemeinsam mit dem „Ensemble Tobi Reiser“ und dem Salzburger Dreigesang werden die Hirtenkinder am 9. Mai in der Bachschmiede in Wals einen Abend „Wann d’Hirten auf die Almen gengan“  gestalten. Im Juli ist die Gruppe zu einem großen Volksmusikabend des Bayerischen Rundfunks nach München und zu einem Konzert auf Schloss Amerang in Bayern geladen.

Auch das Ensemble Tobias Reiser geht keineswegs in den Sommerschlaf. Nach sechs Aufführungen des „Salzburger Passionssingens“ im Stift Nonnberg, in Mauterndorf, Bischofshofen, in Südtirol, Bayern und Mayrhofen im Zillertal konzentriert es sich wieder auf seine allgemeine Konzerttätigkeit im In- und Ausland. Radauer: „Wir gestalten heuer unter anderem wieder einen Abend im Rahmen des Diabelli Sommers in Mattsee und sind auch zu einem Konzert nach St. Gallen geladen.“

Und natürlich schielt man auch schon aufs nächste „Tobi Reiser Adventsingen“ in der Aula der Salzburger Universität. „Es wird in diesem Jahr wieder eine Reprise geben“, kündigt Josef Radauer an. „Rorate“ ist das Thema heuer. (Ensemble Tobias Reiser)

Für Kartenbestellungen bis Ende Mai gibt es einen Frühzahlerbonus von fünf Prozent – www.tobi-reiser.at
Bild: Tobi Reise Adventsingen

 

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