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Eine Lebensbescheinigung für die Leser

LESEPROBE / ALOIS BRANDSTETTER / LEBENSZEICHEN

15/02/19 Zu seinem 80. Geburtstag gibt Alois Brandstetter Lebenszeichen voller Witz, Weisheit und Frische. Die „Lebensbescheinigung“, die er dem deutschen Renten Service jährlich abliefern muss, inspiriert ihn zu einem der hintersinnigsten „Lebenszeichen“ dieses vergnüglichen Bandes. Neugierig, scharfsichtig und ironisch widmet er sich den Details des Alltags und den großen Fragen des Lebens. – Hier eine Leseprobe.

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Geisterbahn der Geschichte

LESEPROBE / URSULA KRECHEL / GEISTERBAHN

25/01/19  Eindringlich und teilnahmsvoll folgt Ursula Krechel den Lebensspuren einer Sinti-Familie, die der Willkür des NS-Regimes ausgeliefert ist. Wer wie überlebt, aus Zufall oder durch Geschick, danach fragt nach dem Krieg keiner. In Geisterbahn schafft sie aus historischen Zeugnissen ein bewegendes Bild deutscher Geschichte, die bis heute nachwirkt. – Hier eine Leseprobe.

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Alles spielt sich im Kopf ab – philosophisch

LESEPROBE / THUSWALDNER / DIE WELT DES DR. HOHENADL

24/01/19 Nichtstuer? Nicht die Welt! Bevor Werner Thuswaldner am Beispiel des Doktor Hohenadl, des Jüngsten von drei Brüdern, uns mit dessen Welt und den „Ansichten eines gelernten Österreichers“ (so der Untertitel) vertraut macht, schenkt er uns Einblicke in seine Familie. - Hier eine Leseprobe.

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Roman von den letzten Dingen

LESEPROBE / DANIEL WISSER / KÖNIGIN DER BERGE

19/12/18 Eine „Gratwanderung zwischen todtraurigem Thema und fulminantem Sprachwitz“: Für seinen Roman über einen unheilbarkranken Mann, der sich „hinter dem Rücken der Figur zu einem Plädoyer für das Leben“ entwickelt, hat Autor Daniel Wisser unlängst den Österreichischen Buchpreis erhalten. – Hier eine Leseprobe aus „Königin der Berge“.

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Löser der Zunge, Erlöser der Herzen

LESEPROBE / NEUHARDT / NUR DIE STILLE STILLT

17/12/18 Wenn Prälat Johannes Neuhardt vom christlichen Gott redet, denkt er die Philosophie der Antike immer mit. Und wenn er vom griechischen Gott Dionysos erzählt, öffnet er dem erstaunten Leser Perspektiven auch auf das Wunder von Bethlehem. Der Essayband Nur die Stille stillt ist im Verlag Müry-Salzbmann erschienen. - Hier eine Leseprobe.

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Vielstimmiges Geschichtspanorama

LESEPROBE / CHRISTIAN LORENZ MÜLLER / ZIEGELBRENNEN

07/12/18 Ziegelbrennen ist eine weit ausgreifende Familiengeschichte, ein Chor aus vielen Stimmen, die scheinbar sprunghaft wechseln: zwischen der Zeit der faschistischen Ustascha-Diktatur in Kroatien während des Zweiten Weltkriegs, den Ereignissen der 1990er Jahre auf dem Balkan und der unmittelbaren Gegenwart. – Hier eine Leseprobe.

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Wo die Vergangenheit nicht vergeht

LESEPROBE / HANNA SUKARE / SCHWEDENREITER

30/10/18 Stumpf – ein Ort, in dem die Zeit nicht geheilt hat. Jahrzehnte nach dem Krieg wird in der Ortschronik eine Bühne errichtet für einen SS-Mann, ein Pranger für die Wehrmachtsdeserteure. Paul Schwedenreiters Großvater war einer der Deserteure. Enkel Paul begibt sich auf eine Suche, die ihn in die Kinderstube der zweiten österreichischen Republik führt. – Hier eine Leseprobe. 

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Die Familie

LESEPROBE / PRÄHAUSER / INFANTENNOVELLE

25/10/18 Für das Manuskript Die Infantennovelle mit dem originellen Untertitel Familienporträt mit Watschenbaum und Wolpertinger ist Stephanie Helena Prähauser mit dem Jahresstipendium für Literatur des Landes Salzburg ausgezeichnet worden. Eine Leseprobe.

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Abrechnung mit dem Patriachat

LESEPROBE / TAMAR TANDASCHWILI / LÖWENZAHNWIRBELSTURM IN ORANGE

20/07/18 Von Frauen und Männern, die sich dem rücksichtslosen Bündnis zwischen Patriarchat, Kirche und Polizei verweigern und um ein selbstbestimmtes Leben kämpfen erzählt Tamar Tandaschwili in „Löwenzahnwirbelsturm in Orange“ und hat damit in ihrer georgischen Heimat große Skandale und Diskussionen ausgelöst. – Hier eine Leseprobe.

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Abenteuer im Opawald

LESEPROBE / HELMUT NEUNDLINGER / EINS ZWEI FITTIPALDI

17/07/18 Ohne diesen Hasen käme wohl alles ganz anders. Rasant wie der Rennfahrer Fittipaldi flitzt er durch den Wald und zieht fünf Freunde in den Sog eines Abenteuers. Aus den Augen eines 11-Jährigen schildert Helmut Neundlinger einen Mikrokosmos, in dem Geborgenheit und Bedrohung sich ein fragiles Gleichgewicht halten – und bisweilen muss man sich echt überall zwicken, um nicht laut loszuprusten. – Hier eine Leseprobe.

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