„Kunst ist eine gestaltende Kraft, sie ist kein Privileg für Eliten, nicht ersetzbar und nicht mit Geld aufzuwiegen. Kunst ist die essenzielle Substanz, die für unser Überleben sorgt, eine unabdingbare Investition in die Zukunft und eine elementare Notwendigkeit, an der wir festhalten müssen“, so Intendantin Elisabeth Schweeger.
Was bleibt, so die Veranstalter, seien „revitalisierte Museen und Leerstände wie etwa das Bartlhaus, das Hotel Austria Museum der Stadt Bad Ischl, das KunstQuartier im Stadtgarten, das Lehártheater, das Literaturmuseum in Altaussee, das Steinberghaus oder das Sudhaus“.
„Türen wurden geöffnet, um sich regional, national und international zu vernetzen. Projekte wurden initiiert, um die Region in den kommenden Jahren aufzuladen, die zum Teil auch 2025 fortgesetzt werden, etwa. im Bereich Baukultur und Handwerk, SCALA, das von Anfang an langfristig angelegt war, oder die interventa Hallstatt.“
Am 18. und 19. Juli 2025 wird Das weiße Rössl von Lauffen wieder aufgenommen. Andere Aufführungen finden ihre Fortsetzung in Graz wie Mein Lieblingstier heißt Winter oder URLICHT, das in Spoleto und Luxembourg aufgeführt wird. Maruša Sagadins Werke, die ein Jahr lang Bad Ischl zu sehen waren, wandern weiter nach Nova Gorica/Gorizia. „Die Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl Salzkammergut 2024 war der Auftakt für die Gestaltung der Zukunft des ländlichen Raums, die 2025 weiterentwickelt und gelebt wird.“
Das Resümee nach einem Jahr Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl Salzkammergut 2024: „Kunst ist eine gestaltende Kraft, sie ist kein Privileg für Eliten. Durch Kunst und Kultur bringt man Menschen zusammen und lassen sich Grenzen überwinden.“ (KHSK)