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A U S S E R D E M
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03/03/21 Bei Frankfurter mit „Süß“ oder „Scharf“ treffen aufeinander „ein lebensmüder Mann, eine nervöse Diva, ein mit Testosteron und Geld gefülltes Fußballwunderkind...“ So das Setting von Bernhard Studlars Stück Lohn der Nacht. Vielleicht helfen ja in Pandemiezeiten angesichts zugesperrter Theater Anrufungen der Musen der Dichtkunst?
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