Zum Gastkommentar Eine klare Linie für die Kultur (26. 1.)

27/01/13 Schade - selbst wenn die "Nachschusslorbeeren" für David Brenner nur zur Hälfte berechtigt wären, hätte dieser Kulturpolitiker sich einen angemesseneren "politischen Nachruf" verdient! Wahrscheinlich gehört es zu den für Herrn Brenner erfreulicheren Aspekten seines Rücktrittes, dass er in Zukunft nicht mehr von Kulturfunktionären im Wolfspelz umlagert wird, die Kultur als ideologische Kampfzone betrachten und finstere Andeutungen für einen lichten Kommentar halten.
Albrecht Haller, Wien