Zur Reportage Nun noch eine gemeinsame Hausnummer! (18.10.)

19/10/22 Vor lauter Lobhudelei wird tunlichst verschwiegen, dass beim Bau des neuen Foyers des Mozarteums gnadenlose Denkmalzerstörung getrieben wurde. Dabei hätte es durchaus andere Möglichkeiten für - zugegeben notwendige - Erweiterungen gegeben.
Die Vorgangsweise fügt sich nahtlos in den generellen Umgang mit den Kultur- und Naturgütern in unserer Stadt ein. Was so manche engagierte Bürger über die Kombination von Berndls Jugendstil und Stahl mit Glas denken, kann ich jedenfalls durchaus nachvollziehen.
KR Mst. Walter Braun