Zur Glosse Stelze und fette Oper? (19.5.)

20/05/21 Seit Bestehen Ihrer Kulturzeitung wird sie von mir mit Interesse gelesen und geschätzt!

So auch die heutige Ausgabe. Zu Ihrer „Glosse“ jedoch: Bleiben Sie doch auch – wie schon so oft und sehr geschätzt – bei der Sache und lassen Sie bitte unnötige, unzusammenhängende und unsachliche „Ausweitungen“ weg wie zB: was hat die Kulturbeflissenheit mit dem Mittagessen der von Ihnen genannten Politiker zu tun? Diese vermehrt und seit längerem auftretenden unnotwendigen „Ausrutscher“ stören den langjährigen Genuß des langjährigen Lesens Ihrer wertvollen Kulturzeitung. Das haben Sie nicht nötig. Es grüßt Sie wie immer in freundschaftlicher Verbundenheit und in unveränderter Erwartung
Dr. Herbert Frühwirth