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INTERNATIONALE PÄDAGOGISCHE WERKTAGUNG
14/07/14 Der Abschlusstag der 63. Internationalen Pädagogischen Werktagung stand im Zeichen philosophischer und spiritueller Überlegungen in Bezug auf das Tagungsthema Kreativität. Die Philosophin und Autorin Ute Lauterbach hielt ein Plädoyer für die „schöpferische Pause“ als Weg zur Kreativität.
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INTERNATIONALE PÄDAGOGISCHE WERKTAGUNG
11/07/14 Sich auf das „Mehr“ in den Dingen des alltäglichen Lebens einzulassen, dazu ermutigte die Kindheitsforscherin Donata Elschenbroich am vierten Tag der Internationalen Pädagogischen Werktagung in Salzburg.
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HINTERGRUND / LEHRERAUSBILDUNG
11/07/14 Während eine ernsthafte Schulreform, gar die Einführung der Gesamtschule politisch so weit entfernt wie eh und je scheint, ist man – zumindest in den geographisch „mittleren“ Bundesländern - auf Ebene der Lehrerausbildung deutlich weiter. „Österreich Mitte“ heißt das kürzlich vorgestellte Modell einer einheitlichen Lehrerausbildung für die Sekundarstufe.
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INTERNATIONALE PÄDAGOGISCHE WERKTAGUNG
10/07/14 Lange Zeit war man der Ansicht, dass Begabung beziehungsweise Kreativität nur einigen wenigen vorbehalten sei. Heute weiß man aber, dass Kreativität eigentlich in allen Lebensbereichen notwendig ist.
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INTERNATIONALE PÄDAGOGISCHE WERKTAGUNG
09/07/14 Was genau ist eigentlich Kreativität? Wohl ein Bündel an unterschiedlichen Voraussetzungen und Fähigkeiten. Diesen hat der Psychologe, Erziehungs- und Sprachwissenschaftler Klaus Urban am Dienstag (8.7.) bei der Internationalen Pädagogischen Werktagung nachgespürt.
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INTERNATIONALE PÄDAGOGISCHE WERKTAGUNG
08/07/14 Menschen unterscheiden sich genetisch nur 0,1 Prozent voneinander. Diese genetischen Leistungsvoraussetzungen – man könnte sie auch als Talente bezeichnen – sollten Pädagogen also herausfinden. In diesen 0,1 Prozent steckt das individuell Besondere drin.
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DOKUMENTATION / KULTURPOLITIK / DACHVERBAND
07/07/14 Landeshauptmann Wilfried Haslauer, Kultur-Landesrat Heinrich Schellhorn und die anderen Mitglieder der Landesregierung sind Adressaten eines offenen Briefs, in dem sie der Dachverband Salzburger Kulturstätten zu einem „Kulturgipfel“ im Herbst 2014 einlädt. Wir dokumentieren das Schreiben.
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ODEION / GARTENLAUBENFEST
04/07/14 Der Ferienbeginn ist der Zeitpunkt fürs „GartenLaubenFest“ im Odeïon Kulturforum. Auftakt ist am Dienstag, 8. Juli. Die Attraktion wahrscheinlich: die Nouveau-cirque-Produktion „Popcorn Machine“. Das Odeïon arbeitet in diesem Bereich mit dem „Winterfest“ zusammen.
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DOKUMENTATION / KULTURLEITBILD 2014 DER STADT (6)
03/07/14 Der Entwurf für einen neuen Kulturleitplan der Stadt, dessen letzten Teil wir heute vorstellen, ist zugleich Bilanz und Perspektive der Kulturförderung seitens der Kommune: eine in der Vielfalt durchaus beachtliche Materialsammlung. Die Themen hier: Literatur; Film/Neue Medien; Museen; Theater; Volkskultur.
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HINTERGRUND / STOLPERSTEINE / ADOLF ALTMANN
02/07/14 Nicht nur als Begründer der Israelitischen Kultusgemeinde in Salzburg spielt der Rabbiner Adolf Altmann eine Rolle. Er hat auch die erste „Geschichte der Juden in Stadt und Land Salzburg“ verfasst. Für Altmann wurde heute Mittwoch (2.7.) ein „Stolperstein“ verlegt. Der Salzburger Historiker Gert Kerschbaumer hat Altmann auf der Homepage der Aktion „Stolpersteine“ porträtiert.
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STOLPERSTEINE
02/07/14 Das Schicksal der zwölfjährigen Therese Karas war besiegelt, als sie im Jänner 1941 nach Hartheim bei Linz gebracht wurde: Dort liefen die Gaskammern auf Hochbetrieb: – Heute Mittwoch /2.7.) und am Donnerstag (3.7.) verlegt der Kölner Künstler Gunter Demnig zum achten Mal Stolpersteine für Opfer des nationalsozialistischen Terrors in Salzburg.
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DOKUMENTATION / KULTURLEITBILD 2014 DER STADT (5)
02/07/14 Ausgehend vom aktuellen Status der einzelnen Kultursparten, werden − ergänzend zu den für alle Sparten geltenden Querschnittsthemen − der spezielle spartenspezifischer Handlungsbedarf definiert. Das geht sehr ins Einzelne und nimmt daher viel Raum ein im Entwurf für das neue „Kulturleitbild“ der Stadt. In dieser Folge: Bildende Kunst, Baukultur/Architektur, Tanz/Performance und Musik.
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HINTERGRUND / FRONLEICHNAM
18/06/14 Allen Ernstes zwei Millionen Teilnehmer? Wenn ja: Sind da die Fronleichnams-Prozessions-Mitgeher gezählt oder auch jene, die am Straßenrand stehen und zuschauen, wenn ein Geistlicher unter dem „Himmel“, dem tragbaren Baldachin, mit der Monstranz umzieht? Seit 750 Jahren gibt es das Fest, aber seine besondere Akzentuierung hierzulande hat es im Zuge der Gegenreformation genommen.
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HINTERGRUND / KULTUR- UND SOZIALPOLITIK
17/06/14 „Salzburg zum Bildungs- und Wissensland Nummer eins machen“; „Kultur bereichert unsere Gesellschaft“; „Bildung ist ihr wichtiger Rohstoff. Wer hier spart, muss das später teuer bezahlen“: Nichts als Phrasen, die wenig zählen, wenn es ernst wird mit dem Sparen? Ein Solidarnetz aus den Sparten Bildung, Kultur und Soziales will gegensteuern – und verlangt ein Umdenken der Landesregierung.
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IM WORTLAUT
17/06/14 „Warum es jetzt ein Solidarnetz braucht!“ - das haben in einem gemeinsamen Pressegespräch Nicole Slupetzky von der Arbeitsgemeinschaft Salzburger Erwachsenenbildung, Tomas Friedmann vom Dachverband Salzburger Kulturstätten und Robert Buggler („Salzburger Armutskonferenz“) erklärt. Ihren Überlegungen haben sie einen Prolog vorangestellt, den wir hier im Wortlaut wiedergeben.
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LANGE NACHT DER KIRCHEN
23/05/14 Man sollte sich sputen, wenn man heute Freitag (23.5.) die Lange Nacht der Kirchen in Salzburg per Fiaker angehen möchte. Schließlich können auf einer Pferdefuhr nur zehn Leute mit. Größer ist die Chance, die gewünschten Veranstaltungen mit dem historischem Obus 123 aus dem Jahr 1957 anzusteuern.
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REPORTAGE / SACELLUM / GYMNASIUM MORTIS
13/05/14 Ein Ausflug in die Ewigkeit? Vielleicht. Zwölf Professoren der ehemaligen Benediktineruniversität sind in der Gruft des Sacellums bestattet – hintereinander sitzend wie auf einer Busreise ins Jenseits - in maßgeschneiderten schmalen Sitzgrüften. Das Sacellum war die Kirche der Benediktineruniversität. Sie wurde bald zu klein, die prächtige Universitätskirche errichtet. Im Sacellum zurück blieb nicht nur die eine sprichwörtliche „Leiche im Keller“.
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IM WORTLAUT / RENÉ-MARCIC-PREIS / LAUDATIO
12/05/14 „Als Kulturjournalisten geben sie Künstlern und Kulturinstitutionen wichtiges Feedback, tragen dazu bei, Unbekanntes zu entdecken und bekannt zu machen, und sind eine wichtige Stimme nicht zuletzt bei kulturpolitischen Entscheidungen.“ – Matthias Schulz von der Stiftung Mozarteum Salzburg hielt heute Montag (12.5.) die Laudatio bei der Verleihung des René-Marcic-Preises an die DrehPunktKultur-Chefredakteure Heidemarie Klabacher und Reinhard Kriechbaum.
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IM WORTLAUT / RENÉ-MARCIC-PREIS / REDE DER PREISTRÄGER
12/05/14 Wenn es den DrehPunktKultur nicht gäbe, müsste man ihn erfinden. - So heißt es sinngemäß in der Begründung der Jury. Das Schmunzeln, als wir das gelesen haben, ist rasch großer Nachdenklichkeit gewichen. Muss es kleine Medien wie den DrehPunktKultur tatsächlich geben? Was vermitteln wir wem, und wozu?
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RENÉ-MARCIC-PREIS 2014
12/05/14 Wir haben uns für den Festakt Musik mit Salzburg-Bezug gewünscht: etwas Zeitgenössisches von einem Salzburger Komponisten, gespielt von Salzburger Künstlerinnen und Künstlern. „Der Traum ist ein Papier“ von Herbert Grassl ist es geworden – als Musik zur Verleihung des René-Marcic-Preises heute Montag (12.5.) an Heidemarie Klabacher und Reinhard Kriechbaum.
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