„Trotz widrigster Umstände bekommen Interessierte ein Festival mit Theater-Performances, Diskussionen, Lesungen und Musik auch dorthin, wo sie sich aufhalten“, so die Kuratoren Theresa Seraphin und Sebastian Linz . „Sie können teilhaben, zusehen, zuhören, lesen und ins Gespräch kommen. Darum ginge es analog – und darum wird es auch digital gehen.“
Wem gehört die Welt? ist das Thema heuer – und die Antworten sollen tunlichst nicht nur jene geben, die Verschwörungstheorien ins Netz stellen. „Wir stellen Fragen nach Besitz, Macht und Ökonomie. Fragen, die sich in der pandemischen Gegenwart noch viel deutlicher stellen lassen als bisher.“