Alle vorgesehenen Ensembles, Komponisten und Musiker werden also dabei sein von 3. bis 7. März 1921, allen voran Johannes Maria Staud als Composer in Residence. „Die Universität Mozarteum ist für uns ein perfekter Veranstaltungsort – wir spielen unsere zwölf Konzerte an fünf Tagen im Max Schlereth Saal (dem ehemaligen Großen Studio), im Solitär und im Kleinen Studio“, kündigt Renate Stelzl an. Regisseur Thierry Bruehl wird das Design der einzelnen Konzerte optisch gestalten. „Daraus wird eine inspirierende Hörsituation entstehen“, hofft der künstlerische Leiter der Aspekte, Ludwig Nussbichler.
Sechs Programmpunkte, darunter „Im Lichte II“ für zwei Klaviere als Österreichische Erstaufführung, werden dem 1974 in Innsbruck geborenen Johannes Maria Staud gelten. Er ist seit dem Studienjahr 2018/19 Professor für Komposition an der Universität Mozarteum. (Aspekte/dpk)