Die Salzburger Gesellschaft für Musik lädt gemeinsam mit dem Institut für Neue Musik der Universität Mozarteum und mit dem Literaturhaus Salzburg ein zum Konzert „Neue Musik zu James Joyce“. Die Salzburger Gesellschaft für Musik vergab Kompositionsaufträge für Werke, die mit James Joyce zusammenhängen. Am Freitag (16.6.) werden „Run“ von Marios Joannou Elia für Gitarre und „Statements J.J.“ für Sopran, Flöte, Violoncello und Perkussion von Jean-Luc Darbellay uraufgeführt. Keine Uraufführung aber mit James Joyces Roman formal und inhaltlich eng verbunden ist das Stück „The Private Consciusness of Molly Bloom“ des irischen Komponist Greg Caffrey: ein großer Monolog für Sopran und Gitarre
Weitere Uraufführungen sind Herbert Grassls „Quartett op. 153 für Flöte, Violoncello, Gitarre und Perkussion; Achim Bornhöfts „Token“ für Flöte, E-Gitarre und Live-Elektronik; Kevin Langs „ With Courage I Stride“ für Sopran, Flöte, Gitarre Violoncello und Schlagzeug; sowie Christian Ofenbauers „Verwehte Form“ für Sopran, Flöte, Violoncello, Gitarre und Perkussion.
Es singt die Sopranistin Alexandra Lampert-Raschké, es spielt das Gunnar Berg Ensemble Salzburg, Vera Klug, Flöte, Chih Hui Chang, Violoncello, Yvonne Zehner, Gitarre und Ivan Mancinelli, Perkussion.